“Die Zukunft liegt in der Revitalisierung bestehender Gebäude”
BIM hat sich von einem lange unterschätzten Nischenthema zu einem Schlüsselakteur entwickelt, wenn es darum geht, die ökologischen, gesellschaftlichen und branchenspezifischen Auswirkungen der Bauindustrie zu mindern. Die zunehmende Verbreitung ist daher kaum überraschend. Doch wie stellt sich Tommaso die Zukunft von HBIM und der gesamten Bauwirtschaft vor?
„Die Zukunft unserer Branche – insbesondere in Italien – wird in der Sanierung historischer Gebäude und der energetischen Aufwertung von Immobilien liegen, die älter als vierzig Jahre sind.
Neubauten, die Flächen beanspruchen und Ressourcen verschwenden, werden weiter zurückgehen“, sagt Tommaso abschließend.
„Wir müssen daran arbeiten, bestehende Strukturen zu revitalisieren und unser architektonisches Erbe zu bewahren. Gerade in Italien tragen wir eine enorme Verantwortung: das umfangreichste Kunst- und Kulturerbe der Welt für künftige Generationen zugänglich und erlebbar zu machen, durch die Revitalisierung bestehender Bauwerke, im Einklang mit der Umwelt und ohne zusätzlichen Flächenverbrauch. Das Ziel ist es, historischen Gebäuden neue Funktionen zu geben, sie wieder zum Leben zu erwecken und durch innovative Lösungen an unterschiedliche, barriereärmere Nutzungen anzupassen.“
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